F. W. Egli junior am Starter
F. W. Egli junior am Starter
F. W. Egli junior am Starter
F. W. Egli junior am Starter
F. W. Egli junior am Starter
F. W. Egli junior am Starter
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F. W. Egli junior am Starter
F. W. Egli junior am Starter
F. W. Egli junior am Starter
Wie der Vater, so der Sohn. Fritz Egli Junior (46) tritt jetzt in die mächtigen Fußstapfen seines Vaters (77) und versucht sich gleichfalls an jenem Motorradtyp, mit dem in den späten 60er Jahren die Egli-Erfolgsgeschichte begann. Statt auf das bekannte Zentralrohr setzt Egli-Junior bei seiner Sport-Vincent auf gefrästes Leichtmetall. Lenkkopfträger sowie die Hinterradschwinge werden aus vollen Leichtmetallblöcken herausgearbeitet. Im Rahmen-Oberteil befindet sich zugleich der Öltank für den Motor. Gefertigt werden die Frästeile beim MotoGP-erfahrenen Schweizer Spezialbetrieb Suter Racing. Der erste fahrbereite Prototyp der neuen Egli-Vincent, die in Zusammenarbeit mit dem langjährigen australischen Egli-Importeur Terry Prince entstand, wurde jetzt im Boxenstop-Museum in Tübingen präsentiert. Geplant ist zunächst, Rahmenkits für Besitzer von Vincent-Motoren aufzulegen. Auf Wunsch können auch ganze Motorräder erstellt werden. Ein eigenes Design von Verkleidung und Höcker wird noch erarbeitet. Der Fahrprototyp war noch mit Teilen aus dem Ducati-Regal bestückt. So oder so: Vater-Egli ist mit dem Werk seines Sohnes sehr zufrieden: „Eine hervorragende Konstruktion.“ www.tpv-vincent.de
Vater und Sohn F. W. Egli |
Vorstadium der Egli-Vincent |
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Vincent V2-Motor |
aus vollem Alu-Block gefräst |
Fotos: Soppa